News Sommer 2016

Liebe Leser,

ich kenne mich selbst am besten – meinen heute viele. Benötigen wir dann den Blick auf und die Reaktionen aus der Welt überhaupt? Was soll uns die fremde Welt denn interessieren? Begrenzen wir uns mit zuhören in unserer heute doch scheinbar so wichtigen Autonomie nicht selbst?
Nun – es gibt nicht nur fühlbar eine Kluft zwischen der Eigenwelt und den vielen anderen Wirklichkeiten. Es ist notwendig miteinander im Gespräch zu bleiben – auch wenn die Trumps dieser Welt anderes lautstark proklamieren. Wir wollen ermutigen andere als Spiegelinstanzen wahrzunehmen, die uns Räume öffnen für gemeinsames Lernen und das Verbindende in dieser schönen Welt. Nur so werden wir den Frieden im Außen sichern und in uns selbst finden können.

Unser Newsletter beschreibt eine Fülle und Vielfalt von Begegnungen und Erfahrungen, die am Tempelhof gesucht und gefunden werden. Haben Sie Teil an unseren Gedanken…

Herzlich, Ihre

Agnes und Wolfgang

Kolumne

Kolumne

In der „Gemeinschaftsszene“ erlebe ich immer wieder einen starken Hang zum Versuch, möglichst alle Bedürfnisse, Menschen und Ideen umfassend zu integrieren. In meiner Wahrnehmung verbirgt sich dahinter häufig der Wunsch, „gut“ zu sein, selbst dazuzugehö…
Wenn schon Vorstand, dann in einer Gemeinschaft

Wenn schon Vorstand, dann in einer Gemeinschaft

Am 30. Mai fanden in der Schloss Tempelhof eG Neuwahlen des Vorstands statt. Wir werden in der nächsten Ausgabe darüber berichten und einen Überblick über unsere neue Organisationsstruktur geben. Im Interview blicken MarieLuise Stiefel, Martina Jacobson und…
Mein FÖJ am Tempelhof - ... jetzt bleibe ich

Mein FÖJ am Tempelhof – … jetzt bleibe ich

Es war seine Mutter, die ihn auf den Tempelhof aufmerksam machte. Eigentlich hatte Tim keine Lust sie zu begleiten, aber irgendwie gab`s gerade keine bessere Alternative… Aus „Jetzt kommste mal mit…“ entwuchs nach anfänglicher Langeweile am Platz Ne…
Evolutionssprung von Gemeinschaft aus Forschungssicht

Evolutionssprung von Gemeinschaft aus Forschungssicht

Wir erleben in der Gesellschaft eine Verlagerung von technischen und ökologischen Krisen hin zu sozialen und spirituellen Krisen. Gemeinschaften und Workshops wie „Gemeinschaft X.0“ sehe ich als eine Art soziale Labore, in denen sich die Chance für …

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